Medaille für Gärtner Gregg

Erneut erntet Gärtner Gregg Medaillen für seine kreative Grüngestaltung.

Top Qualität bei Gärtner Gregg: Zertifizierter Raumbegrüner

Herr Dirk Legler, Raumbegrüner bei Gärtner Gregg, hat erfolgreich die Prüfung zum zertifizierten Raumbegrüner abgeschlossen. Der zertifizierte Raumbegrüner ist eine Weiterbildungsmaßnahme, die der Fachverband Raumbegrünung und Hydrokultur (FvRH) in Zusammenarbeit mit der Bildungsstätte Gartenbau in Grünberg durchführt. Zertifikat Dirk Legler

  • Die Schulung, nur für bereits erfahrene Raumbegrüner, enthält u.a. folgende Themenfelder Standortfaktoren und technische Grundlagen für die Innenraumbegrünung“. (Professor Dr. Strauch)
  • Pflanzensysteme, Wasser und Ernährung für die Raumbegrünung“ (Dr. Harald Strauch)
  • Pflanzensortiment für die Innenraumbegrünung und ihre Wohlfahrtswirkungen (Lutz Kremkau)
  • Planung, Ausführung, Pflege und Marketing von Innenraumbegrünungen (Jürgen Herrmannsdörfer)

Die Schulung schließt mit einer schriftlichen Abschlussprüfung ab!

Fachverband zeichnet ‚Qualitäts-Raumbegrüner‘ aus

„Wer diese Prüfung besteht, zählt zu den Premium-Hydrokulturbetrieben in Europa.“ – Mit diesen Worten gratulierte Stefan Gentzen, Verbandsgeschäftsführer des Zentralverbands Gartenbau (ZVG, Berlin) Markus Gregg zu seinem Erfolg:

Bundesweit erhalten mit dem „Qualitätszeichen Deutsche Hydrokultur“ nur die Besten ihres Gewerkes die Anerkennung als Qualitätsbetrieb durch den Fachverband Raumbegrünung und Hydrokultur im ZVG. Gärtner Markus Gregg wurde diese Auszeichnung 2013 am Firmensitz in Nordkirchen überreicht.

Der Qualitätsinspektor des Fachverbandes Raumbegrünung und Hydrokultur, Engelbert Kötter, sagte in seiner Laudatio für Firmenchef Markus Gregg in Nordkirchen nach bestandener Prüfung: „Raumbegrünung erfreut sich steigender Beliebtheit. Der Grund: Moderne Zeitgenossen halten sich länger in Räumen als im Freien auf. Dabei sind hochwertige Bepflanzungen nicht nur schön und eine Visitenkarte. Weltweite Forschungen beweisen, dass Raumgrün das Raumklima nachhaltig verbessern kann und in jedem Fall positiv auf Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit des Menschen wirkt.“

Der Hydrokultur komme dabei besondere Bedeutung zu, weil sie wie kein anderes System die Pflanzenpflege erleichtere und durch ihre Langlebigkeit wesentlich zur Werterhaltung von Begrünungen beitrage. „Um Raumgrün professionell einzurichten und zu pflegen, da braucht es leistungsfähige Profis wie Sie“, betonte Kötter.

Zuvor hatte sich Gärtner Gregg einer freiwilligen, intensiven Überprüfung seines Fachbetriebes unterzogen. Marktauftritt und Management wurden ebenso durchleuchtet wie die Fachlichkeiten der hochwertigen Raumbegrünung mit Hydrokultur. Weiterhin öffnet Gärtner Gregg jeden Mittwoch und Freitag für den Hydrokultur- und Zimmerpflanzenliebhaber seine Hydrothek Nordkirchen.

Verbandsgeschäftsführer Stefan Gentzen, Berlin, gratulierte Markus Gregg zu seinem Erfolg: „Wer diese Prüfung besteht, zählt zu den Premium-Hydrokulturbetrieben in Europa.“ Das „Qualitätszeichen Deutsche Hydrokultur“ ist keine Anerkennung auf Lebenszeit. Im Abstand von drei Jahren muss der Betrieb in Wiederholungsprüfungen seinen Qualitätslevel aufs Neue beweisen. 

Medaillen für Wohnträume

Immer wieder erntet Gärtner Gregg (r.) Medaillen für seine kreative Grüngestaltung und die hochwertige Umsetzung. So zeichnete die Fachjury der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) bei der Internationalen Gartenschau (igs) 2013 in Hamburg Greggs Beitrag zur Ausstellung „Expedition ins Wohnzimmer“ aus.

2011 erhielt Gärtner Gregg begehrte Medaillen für seine Präsentation auf der Bundesgartenschau Koblenz. Seine Umsetzung von „Wohn(t)räume – Hydrokultur und Raumbegrünung“ erhielt eine Silber- und eine Bronzemedaille, die Helmut Rüskamp, Präsident des Landesverbands Gartenbau Westfalen-Lippe, überreichte.

Freut sich nach bestandener Prüfung über die erneute Verleihung des „Qualitäts- zeichens Deutsche Hydrokultur“ durch den Fachverband Raum-begrünung und Hydrokultur: Markus Gregg, Nordkirchen (l.), mit dem Qualitätsinspektor des Verbandes, Engelbert Kötter.